Jetzt braucht der Volks-Entscheid jede Stimme!

Stifti und Briefi

Menschen wählen für einen Modell-Versuch. Erforscht wird Grund-Einkommen. Wissenschaftler beobachten, was sich verändert.

Diesen Text haben wir mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Es gab keine fachliche Prüfung. Darum gibt es kein Siegel. Stand: 14. August 2025.

Nicht nur für benachteiligte Menschen. Sondern für alle.

Porträt von Martyna Linartas

Foto: © Tim Kraehnke

Dieser Text ist von Martyna Linartas. Sie ist Politik-Wissenschaftlerin und hat ein Buch geschrieben. Es hat den Titel "Unverdiente Ungleichheit".

In fast keinem anderen Land in West-Europa ist der Unterschied zwischen armen und reichen Menschen so groß wie in Deutschland. Viele Menschen haben keine gleichen Chancen. Viele können nicht in Würde leben. Auch wenn sie arbeiten. Oft, weil sie zusätzlich Pflege-Arbeit machen. Diese Arbeit wird nicht bezahlt. Das ist kein Natur-Gesetz. Besonders betroffen sind:

  • Allein-Erziehende (Mütter oder Väter, die allein für ihre Kinder sorgen)
  • Teilzeit-Beschäftigte (Menschen, die weniger Stunden arbeiten)

"Un-Gleichheit kann man verringern, wenn man es will."

Das Zitat ist von Martyna Linartas.

Ein Grund-Einkommen wäre ein großer Schritt zu mehr Gerechtigkeit und Solidarität. Es würde die Demokratie schützen. Den Zusammen-Halt stärken und mehr Sicherheit geben. Menschen könnten sich frei entwickeln. Egal, wie viel Geld sie haben oder woher sie kommen. Wir können es uns leisten. Wir sollten es ausprobieren. Jetzt ist der Moment, mutig zu handeln.

 

Fakten aus Hamburg

40% der Jobs sind unsicher: Leih-Arbeit, befristete Verträge, Mini-Jobs.
43% der Allein-Erziehenden sind armuts-gefährdet. Viele trotz Arbeit.
27,8% der Kinder unter 18 Jahren sind armuts-gefährdet. Das ist jedes vierte Kind.

Dieser Volks-Entscheid ist nur erfolgreich, wenn viele Menschen mitmachen.

Ihre Stimme zählt. Wenn Sie sie rechtzeitig abgeben.

  • Sie können per Brief-Wahl abstimmen. Oder am 12. Oktober ins Wahl-Lokal gehen. 
  • Schicken Sie Ihre Brief-Wahl-Unterlagen bis spätestens 8. Oktober ab.
  • Erinnern Sie Freunde, Familie und Menschen von der Arbeit.

Tipp: Suchen Sie den nächsten Brief-Kasten und schauen Sie auf die Leer-Zeiten. Diese Informationen finden Sie hier: https://www.deutschepost.de/de/s/standorte.html

 

Viele Menschen haben Bedenken zum Grund-Einkommen.

Doch viele dieser Bedenken sind falsch. Zum Beispiel zur Arbeits-Moral, zur Finanzierung oder zur Gerechtigkeit. Es gibt viele Studien. Aus Deutschland, Finnland und den USA. Sie zeigen positive Ergebnisse. Der Modell-Versuch in Hamburg bringt weitere wissenschaftliche Erkenntnisse.

Finanzielle Entlastung

Sehr viele Menschen profitieren.

Bessere Gesundheit

Die seelische Gesundheit wird besser.

Mehr Bildung

Mehr Menschen bilden sich weiter.

Neue Perspektiven

Menschen arbeiten weiter. Sie trauen sich mehr Veränderungen.

Stärkeres Miteinander

Mehr Zeit für Familie und soziales Umfeld.

Finanzierbar

Ohne Mehr-Belastung für die meisten.

Mehr Forschung statt Vorurteile

Porträt von Prof. Dr. Thomas Straubhaar

Foto: © Körber-Stiftung/Claudia Höhne

Der Text ist von Prof. Dr. Thomas Straubhaar. Er war Professor für Volks-Wirtschafts-Lehre an der Universität Hamburg. Er ist Gründungs-Direktor vom Hamburger WeltWirtschaftsInstitut (HWWI).

Wissenschaft kann Politik, Gesellschaft und Wirtschaft helfen, gute Lösungen zu finden. Es fehlen noch sichere Erkenntnisse, wie ein Grund-Einkommen wirkt. Zum Beispiel auf verschiedene Lebens-Situationen, auf die Arbeit oder auf das Miteinander in der Gesellschaft. Darum braucht es jetzt einen großen Modell-Versuch. Nur so kann man sehen, ob und wie das Grund-Einkommen ein wichtiger Teil der Sozial-Politik werden kann.

„Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts verlangen eine Neuorientierung des Sozialstaates. Stellen wir heute die Weichen richtig, liegt eine bessere Zukunft vor uns.“

Das ist ein Zitat von Prof. Dr. Thomas Straubhaar.

Ein gutes Sicherungs-System muss bedingungslos sein. Unabhängig von Lebens-Form, Arbeit und Alter. Es soll Menschen stark machen für die großen Veränderungen unserer Zeit. Das Grund-Einkommen sichert das Leben besser, schneller und gerechter als andere Systeme. Es gibt finanzielle Freiheit und setzt auf Eigen-Initiative. Der Hamburger Modell-Versuch kann uns viel beibringen. Wir lernen wie Grund-Einkommen gerecht und bezahlbar ist. Wie es den Sozial-Staat stark macht. Auch für die Menschen in der Zukunft. Wenn die Veränderung gut gelingt, geht es Deutschland in Zukunft noch besser als heute.

Der Hamburger Modell-Versuch ist eine Chance zu lernen, wie ein Grund-Einkommen sein muss: Damit es für alle Generationen passt.

Grafik eines Hauses
Grafik von Teilnehmenden
Grafik eines Paragraphen
Ganze Nachbarschaften machen mit. Um zu sehen, wie sich Zusammen-Halt und Alltag verändern.
2.000 Teilnehmende – die Gruppe zeigt die ganze Hamburger Gesellschaft. Die Teilnahme am Modell-Versuch ist freiwillig.
Eun Gesetz sagt: Der Modell-Versuch muss gemacht werden.
Grafik eines Prozentzeichens
Grafik von Münzen
Grafik einer Sanduhr
Regel: Je weniger eigenes Einkommen, desto höher das ausgezahlte Grund-Einkommen.
Höhe: 2025 sind es 1.346 € plus Kranken-Versicherung. Der Betrag steigt jedes Jahr mit der Inflation. Inflation bedeutet, dass die Preise steigen.
Dauer: 3 Jahre – genug Zeit, um echte Veränderungen zu beobachten.
Grafik einer Glühbirne
Grafik von Händen, die ein Herz halten
Grafik einer Uhr
Ein Forschungs-Team bereitet den Versuch vor und führt ihn durch. Es ist ist frei und nicht von anderen abhängig.
Bedingungslos – das bedeutet für alle und ohne Bürokratie.
Start: innerhalb von zwei Jahren.

Wat mutt, dat mutt: Es braucht fast 265.000 Stimmen!

Stimmen Sie jetzt mit JA!

  • JA! für mehr finanzielle Stabilität – unabhängig von Herkunft und Konto-Stand.
  • JA! weil es Chancen für die Mehrheit bedeutet – und das Gemein-Wesen stärkt.
  • JA! für Gerechtigkeit – und für den Schutz unserer Demokratie.

Foto: © Jonas Albrecht

"Ich mach’s für unsere Zukunft und die Chance, gemeinsam etwas zu verändern. Dafür brauchen wir jetzt noch helfende Hände. Am Info-Stand oder im Gespräch mit der besten Freundin. Jeder Beitrag zählt."

Laura Brämswig

Gründerin Volksentscheid