Diesen Text haben wir mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Es gab keine fachliche Prüfung. Darum gibt es kein Siegel. Stand: 14. August 2025.
Foto: © Tim Kraehnke
Dieser Text ist von Martyna Linartas. Sie ist Politik-Wissenschaftlerin und hat ein Buch geschrieben. Es hat den Titel "Unverdiente Ungleichheit".
In fast keinem anderen Land in West-Europa ist der Unterschied zwischen armen und reichen Menschen so groß wie in Deutschland. Viele Menschen haben keine gleichen Chancen. Viele können nicht in Würde leben. Auch wenn sie arbeiten. Oft, weil sie zusätzlich Pflege-Arbeit machen. Diese Arbeit wird nicht bezahlt. Das ist kein Natur-Gesetz. Besonders betroffen sind:
"Un-Gleichheit kann man verringern, wenn man es will."
Das Zitat ist von Martyna Linartas.
Ein Grund-Einkommen wäre ein großer Schritt zu mehr Gerechtigkeit und Solidarität. Es würde die Demokratie schützen. Den Zusammen-Halt stärken und mehr Sicherheit geben. Menschen könnten sich frei entwickeln. Egal, wie viel Geld sie haben oder woher sie kommen. Wir können es uns leisten. Wir sollten es ausprobieren. Jetzt ist der Moment, mutig zu handeln.
Ihre Stimme zählt. Wenn Sie sie rechtzeitig abgeben.
Tipp: Suchen Sie den nächsten Brief-Kasten und schauen Sie auf die Leer-Zeiten. Diese Informationen finden Sie hier: https://www.deutschepost.de/de/s/standorte.html
Doch viele dieser Bedenken sind falsch. Zum Beispiel zur Arbeits-Moral, zur Finanzierung oder zur Gerechtigkeit. Es gibt viele Studien. Aus Deutschland, Finnland und den USA. Sie zeigen positive Ergebnisse. Der Modell-Versuch in Hamburg bringt weitere wissenschaftliche Erkenntnisse.
Sehr viele Menschen profitieren.
Die seelische Gesundheit wird besser.
Mehr Menschen bilden sich weiter.
Menschen arbeiten weiter. Sie trauen sich mehr Veränderungen.
Mehr Zeit für Familie und soziales Umfeld.
Ohne Mehr-Belastung für die meisten.
Foto: © Körber-Stiftung/Claudia Höhne
Der Text ist von Prof. Dr. Thomas Straubhaar. Er war Professor für Volks-Wirtschafts-Lehre an der Universität Hamburg. Er ist Gründungs-Direktor vom Hamburger WeltWirtschaftsInstitut (HWWI).
Wissenschaft kann Politik, Gesellschaft und Wirtschaft helfen, gute Lösungen zu finden. Es fehlen noch sichere Erkenntnisse, wie ein Grund-Einkommen wirkt. Zum Beispiel auf verschiedene Lebens-Situationen, auf die Arbeit oder auf das Miteinander in der Gesellschaft. Darum braucht es jetzt einen großen Modell-Versuch. Nur so kann man sehen, ob und wie das Grund-Einkommen ein wichtiger Teil der Sozial-Politik werden kann.
„Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts verlangen eine Neuorientierung des Sozialstaates. Stellen wir heute die Weichen richtig, liegt eine bessere Zukunft vor uns.“
Das ist ein Zitat von Prof. Dr. Thomas Straubhaar.
Ein gutes Sicherungs-System muss bedingungslos sein. Unabhängig von Lebens-Form, Arbeit und Alter. Es soll Menschen stark machen für die großen Veränderungen unserer Zeit. Das Grund-Einkommen sichert das Leben besser, schneller und gerechter als andere Systeme. Es gibt finanzielle Freiheit und setzt auf Eigen-Initiative. Der Hamburger Modell-Versuch kann uns viel beibringen. Wir lernen wie Grund-Einkommen gerecht und bezahlbar ist. Wie es den Sozial-Staat stark macht. Auch für die Menschen in der Zukunft. Wenn die Veränderung gut gelingt, geht es Deutschland in Zukunft noch besser als heute.
Stimmen Sie jetzt mit JA!
Foto: © Jonas Albrecht
"Ich mach’s für unsere Zukunft und die Chance, gemeinsam etwas zu verändern. Dafür brauchen wir jetzt noch helfende Hände. Am Info-Stand oder im Gespräch mit der besten Freundin. Jeder Beitrag zählt."
Laura Brämswig
Gründerin Volksentscheid